Schon im Jahr 2008 konnte unsere Gemeindespitze in Verhandlungen mit dem "Gemeindeverband für Abfallwirtschaft im Raum Schwechat" (AWS) einen wichtigen Erfolg erzielen:
In den partnerschaftlich geführten Gesprächen einigte man sich darauf, die zwei Zufahrtswege zum örtlichen Altstoffsammelzentrum "Fuchsenhügel" ehebaldig staubfrei zu machen. Gemäß dem Verhandlungsergebnis sollte die vorwiegend im Interesse der Gemeinde Moosbrunn gelegene Asphaltierung vom AWS mit 50%-iger Kostenübernahme gefördert werden.
Aus budgetären Gründen ersuchten die Vertreter des Abfallwirtschaftsverbandes allerdings, die Beauftragung der Straßenbauarbeiten erst im Haushaltsjahr 2009 vorzunehmen. Der Ausbau ist nun vereinbarungskonform realisiert.
Desweiteren wurde im Zuge der vorjährigen Gespräche seitens der Moosbrunner Gemeindeführung das Ersuchen an den Obmann und den Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbandes gerichtet, in einem zweiten Bauabschnitt die Manipulationsflächen im Altstoffsammelzentrum dauerhaft zu befestigen bzw. zu asphaltieren. Dies wurde nach Maßgabe der finanziellen Möglichkeiten des Verbandes in Aussicht gestellt.
Dazu Bürgermeister Gerhard Hauser: "Die Gemeinde Moosbrunn hat schon bei Erstellung des Haushaltsvoranschlages 2009 mit ausreichend dotierten Finanzmitteln für ihren 50%-igen Kostenanteil vorgesorgt. Ich hoffe, dass wir gemeinsam mit dem AWS vielleicht doch noch heuer - spätestens aber im nächsten Jahr - die Asphaltierung des Geländes vornehmen können."
Zur Neuregelung des Zu- und Abfahrtsverkehrs meint Hauser: "Um beim Wegfahren vom Altstoffsammelzentrum ein leichteres und gefahrloseres Einfahren in die Trumauerstraße zu ermöglichen, wird das bisher geltende Einbahnsystem bei der Zufahrtsstraße während der Öffnungszeiten des Sammelzentrums ab sofort geändert." Der Bürgermeister ersucht alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Wegeinformationnen für die neue Fahrtrichtung im Sinne einer flüssigen Abwicklung des Verkehrs zu beachten.
Einige Bilder der asphaltierten Zufahrtsstraße siehe Fotogalerie.